Euro-Retter wollen europäische Super-Bank für Zugriff auf Steuergelder

Die Euro-Retter um Wolfgang Schäuble planen eine supranationale Superbank, um direkten Zugriff auf die Steuer-Milliarden zu erhalten. Sie wollen den ESM und die EU-Kommission über die Banken-Rettungen entscheiden lassen. Damit wäre in Europa ein neo-sozialistisches Modell installiert. Orchestriert wird der Coup von einer heftigen Banken-Schelte. Doch es geht Schäuble nicht um Moral: Er will den direkten Zugriff auf die Vermögen der Steuerzahler im Crash-Fall.

Wolfgang Schäuble lenkt bei der Banken-Rettung ein. Er scheint, scheinbar widerwillig, dem Diktat der anderen Staaten zuzustimmen: Die EU-Kommission soll das letzte Wort haben, wenn eine Bank zu retten ist.

  • Formal hat Schäuble das bisher immer abgelehnt
  • Doch es war offenbar von Anfang an geplant
  • Den Abwehrkampf führt Schäuble nur für die Galerie
  • Er verfolgt einen Plan. Diesmal knöpft sich er sich die Banken vor
  • Zu diesem Zweck ist der ESM von großer Bedeutung
  • Denn Schäuble möchte selbst Bank-Direktor werden.

Schäuble?

Wolfgang Schäuble hat im Parteispenden-Skandal den Deutschen Bundestag belogen. Bis heute ist ungeklärt, was mit einem Kuvert geschehen ist, in dem sich 100.000 DM des Waffenhändlers Schreiber befanden. Schäuble kann sich bis heute nicht daran erinnern, was mit dem Geld geschehen ist (dazu unübertroffen: Dieter Hildebrandt – hier).

So wie es jetzt aussieht, wird Schäuble sowohl über die deutschen Steuer-Milliarden als auch über die europäischen Milliarden im ESM immer entscheidend bestimmen können.

Schäuble wird dies weitgehend ohne öffentliche Kontrolle machen: Der ESM, der zur Bank ausgebaut werden soll (mehr hier), unterliegt keiner Transparenz oder Rechenschaftspflicht.

Schäuble will Direktor des ESM mit uneingeschränkten Vollmachten werden…

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